Funker helfen, wenn nichts mehr geht BZ-Redaktion Mi, 16. September 2009 Häusern Häuserner Kinder und Jugendliche durften am Field Day Amateurfunkern über die Schulter schauen Die Kinder bekamen Urkunden für die Teilnahme. Foto: BZ Verlinken HÄUSERN/ST. BLASIEN (BZ). Bei Naturkatastrophen wie Erdbeben, Überschwemmungen oder ... > Artikel verlinken Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden: Funker helfen, wenn nichts mehr geht (veröffentlicht am Mi, 16. September 2009 auf badische-zeitung.de) © 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.
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Parade der luxuriösen Flitzer Das Ziel von Fans sportlicher Automobile ist die Gemeinde Häusern am Vatertag gewesen. Das Sportwagentreffen mit rund 130 Flitzern hat zahlreiche Zuschauer angelockt.
Begehung mit Besitzern Das Interesse am Wald in Häusern nimmt wieder zu Erstmals lädt die Forstbetriebsgemeinschaft Häusern-Albtal zu einer Waldbegehung ein. Die Resonanz ist beachtlich.
Infrastruktur Bereich entlang der L 149 soll sicherer werden Der Ausbau eines Geh- und Radweges in Häusern entlang der L 149 rückt näher. In der Gemeinderatssitzung am Montag stimmte das Gremium einem Durchführungsvertrag mit dem Land zu.
Unwetter Überschwemmungen möglich: Am Mittwoch droht Starkregen in Baden-Württemberg Die Menschen an den Bächen und Flüssen im Land sollten sich am Mittwoch wappnen: Es könnte teils extrem heftigen Starkregen geben. Der Deutsche Wetterdienst hält unwetterartige Gewitter für möglich.
Klimaproteste Bußgeld für Autofahrer, der Blockade von Klimaaktivisten in Freiburg durchbrach Die Staatsanwaltschaft Freiburg hat das Verfahren gegen einen Autofahrer eingestellt, der im Januar zwei Klimaaktivisten bewusst mit seinem Auto in Gefahr brachte. Er muss nur ein Bußgeld zahlen.
Staatsschutz ermittelt Schäuble-Grab in Offenburg geschändet – Unbekannter gräbt 1,20-Meter-Loch "Das ist pietätlos – schlimmer geht es nicht mehr": Ein unbekannter Täter hat am Grab von Wolfgang Schäuble auf dem Offenburger Waldbachfriedhof ein Loch gegraben. Die Hintergründe sind unklar.