In Athen, wo 2004 die Spiele stattfanden, ist nicht viel übrig von der Olympia-Euphorie – außer Schulden und Bauruinen.
Leonidas Galanos hat die Bilder noch vor Augen: die bunten Fahnen und die glitzernden Lichter, die fröhlichen Menschen und die berauschende Eröffnungszeremonie. Für die Olympischen Spiele hatte sich Galanos Urlaub genommen, über 2000 Euro investierte er in Eintrittskarten, von morgens bis abends war er in den Stadien und Sporthallen. "Es kommt mir vor, ...