Zwei Jahre nach dem Brand in Neuenweg sieht der Ebereschenhof noch immer unverändert aus: Leere Fensterhöhlen und verkohlte Balken, Plastikplanen und Absperrgitter. Auf dem Papier steht bereits der Wiederaufbau.
"Die Mühlen mahlen langsam", sagen Volker und Christine Joedecke, der Geschäftsführer und die Leiterin der Höfe am Belchen. Die Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung hält demnach an ihren Wiederaufbauplänen fest. Hauptgrund für die verzögerte Bearbeitung der Schadenssache sind die aufwendigen Gutachten für die Schadensregulierung mit der Versicherung. Erst im Januar, ...