"Freie" Hunde sind Jägern ein Dorn im Auge
DREI FRAGEN AN Förster Gerhard Althauser.
FRIESENHEIM. Hundebesitzer, die ihre Hunde im Wald frei laufen lassen – also nicht an der Leine führen –, werden derzeit von Jägern und Förstern schief angesehen, wenn nicht sogar mehr. Die Waldmänner fürchten um die Ruhe von Jungwild – Rehkitze oder Frischlinge. BZ-Redakteur Klaus Fischer wollte von Revierförster Gerhard Althauser wissen, was es mit der "Schonzeit" für die "Waldbabys" auf sich hat, wie sich Hundebesitzer vorbildlich verhalten und ob Herrchen oder Frauchen bei Zuwiderhandlung mit Sanktionen rechnen muss.
BZ: Im Wald scheint ja derzeit ein richtiger Kindergarten unterwegs zu sein, den Jäger und Förster unter ihren persönlichen Schutz ...