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Freiburgs Privathotels suchen nach Wegen, um sich zu profilieren

  • Do, 10. April 2014
    Freiburg

     

Die ungeliebte Bettensteuer nervt Freiburgs Hoteliers – aber mittel- und langfristig beschäftigten das regionale Übernachtungsgewerbe andere Überlegungen. Zwar sind die Übernachtungszahlen in der Stadt anhaltend gestiegen, doch Preiserhöhungen ließen sich, so heißt es aus den Betrieben, nur schwer durchsetzen.

Sieht aus wie eine Buchhandlung, ist a...  als Kultur- und Literatur-Herberge.   | Foto: Rita Eggstein
Sieht aus wie eine Buchhandlung, ist aber ein Hotel: Kerstin Bassenge (links) und Cornelia Ehret sind Geschäftsführerinnen beim Parkhotel Post an der Eisenbahnstraße. Dieses präsentiert sich nach Investitionen von rund einer Million Euro nun als Kultur- und Literatur-Herberge. Foto: Rita Eggstein

Wer auf lange Sicht überleben will, auch wenn die Übernachtungen mal stagnieren oder gar wieder zurückgehen, muss sich anpassen. Freiburgs Privathotels setzen auf Profilierung. Damit wollen sie die Kostenvorteile der Kettenhotels kontern.

"Die Wünsche und Bedürfnisse der Gäste scheinen sich zu verschieben", erklärt Klaus Meier, Seniorchef beim Parkhotel Post in der Eisenbahnstraße 35 in Freiburg. Man merkt dem Unternehmer, dessen Familie das traditionsreiche Hotel nun seit 33 Jahren führt, deutlich an, wie sehr ihn diese Perspektive freut. "Jahrelang ...

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