Der ÖPNV soll besser und günstiger werden – das sind Forderungen in der Klimadebatte. Im Interview erklären die Vorständen der Freiburger Verkehrs-AG, welche Spielräume es noch gibt.
Bald rollt die Straßenbahn: Für die Messelinie 4 wird an der Madisonallee derzeit an der künftigen Endhaltestelle gebaut. Foto: Ingo Schneider
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Wenn der Klimaschutz verbessert werden soll, müssen der öffentliche Nahverkehr ausgebaut und die Tickets billiger werden. So lautet eine Forderung in der aktuellen Debatte. Wie kann der ÖPNV Freiburg verbessert werden? Was kostet das? Wie könnte das Projekt einer Modellregion aussehen? Die VAG-Vorstände Stephan Bartosch und Oliver Benz standen Joachim Röderer und Simone Höhl im BZ-Interview Rede und Antwort.
BZ: Seit dem 1. August wird das Kurzstreckenticket verkauft. Wie läuft’s?
Benz: Wir hatten im gesamten Verbund 29.000 Fahrten im August. Das bewerten wir sehr positiv, denn der August ist ja unser Ferienmonat. Von Seiten des Verbundes hofft man, zusätzliche Fahrgäste gewonnen zu haben. Die Verteilung war wie prognostiziert: 90 Prozent der Tickets wurden in Freiburg verkauft, 10 Prozent in den beiden Landkreisen. Wir sind gespannt auf die nächsten ...
Der ÖPNV soll besser und günstiger werden – das sind Forderungen in der Klimadebatte. Im Interview erklären die Vorständen der Freiburger Verkehrs-AG, welche Spielräume es noch gibt.
