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Sicherheitstechnik

Freiburger Forscher entwickeln neuartigen Bombenscanner

Katharina Wetzel
  • Di, 12. Januar 2010, 17:07 Uhr
    Freiburg

     

Alle Welt diskutiert über Nacktscanner – doch vielleicht gibt es bald eine Alternative zu den umstrittenen Geräten an Flughäfen: Das Freiburger Fraunhofer-Institut arbeitet an einem Bombenscanner, der explosive Stoffe erkennen soll.

Arbeit am Sprengstoff-Scanner:  Frank ...oachim Wagner vom Fraunhofer-Institut.  | Foto: Ingo Schneider
Arbeit am Sprengstoff-Scanner: Frank Fuchs und Joachim Wagner vom Fraunhofer-Institut. Foto: Ingo Schneider

FREIBURG. Für so ein Gerät könnte sich auch Q interessieren, den verschrobenen Ingenieur aus den James-Bond-Filmen. Doch dies ist kein Film, sondern Realität. Deshalb geht es im Labor des Fraunhofer-Instituts für angewandte Festkörperphysik in Freiburg nicht so komisch zu wie bei Q. Hier wird vielmehr konzentriert an dem Bombenscanner gearbeitet, mit dem Attentäter in drei bis fünf Jahren frühzeitig identifiziert werden könnten.

Dann müsste auch nicht gleich ein heilloses Tuhowabohu ausbrechen, wenn an irgendeinem Flughafen ein herrenloser Koffer gefunden wird. Denn noch löst so eine Situation bei Sicherheits- und Antiterrorexperten Alarm aus: Handelt es sich nur um ein vergessenes Gepäckstück – oder explodiert der Koffer bei kleinster Berührung? Der neuartige Bombenscanner aus Freiburg soll in Sekundenschnelle ...

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