Auch Dosen-Sardinen können etwas besonderes sein: Ein Paar aus Eichstetten hat die Liebe zur eingelegten Jahrgangssardine entdeckt – und vertreibt sie in kunstvoll gestalteten Fischkonserven.
"Sardinen? Vom Kaiserstuhl? Wo werden die angebaut? Im Dorfbach?" Solche scherzhaft gemeinten Fragen müssen sich Antje und Thomas Nieberle häufiger anhören – und nein: Auch die Kaiserstühler Ölsardinen stammen aus dem Meer, dem französischen Atlantik. Sie wurden vor der Küste der Vendée gefangen.
Hierzulande haben die kleinen silbern glitzernden Fische, wenn sie aus der Dose kommen, bei Gourmets keinen allzu guten Ruf. Das ändert sich gerade: Denn mehr und mehr ...