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Fasnetfeuer hat eine lange Tradition

  • Chris Seifried

  • Mo, 23. Februar 2015
    Grafenhausen

     

Funkenmeister Benjamin Drobig hat am Gupfen loderndes Feuer entfacht / Winter ist nach heidnischem Brauch vertrieben.

Fasnetfeuer  zwischen Grafenhausen und Buggenried auf dem Gupfen.   | Foto: Chris Seifried
Fasnetfeuer zwischen Grafenhausen und Buggenried auf dem Gupfen. Foto: Chris Seifried

GRAFENHAUSEN. Wie in früheren Zeiten lodern am Funkensonntag, wie er ursprünglich genannt wurde, von den Höhen des Hochschwarzwaldes die Fastnachtsfeuer. So auch auf dem Gupfen in Grafenhausen. Pünktlich um 20 Uhr wurde am Samstagabend an der Kreisstraße in Richtung Buggenried das Fasnetfeuer angezündet, begleitet von einem farbenprächtigen Feuerwerk. Die Besucher verfolgten das heiße Spektakel aus sicherer Entfernung. Als sogenannter Funkenmeister zeichnete Benjamin Drobig für das Feuer verantwortlich.

Das Fasnetfeuer in Grafenhausen hat Tradition. Eine Woche nach dem Fasnet-Sunndig beginnt im alemannischen Raum die "Buurefasnet". Wie in früheren Zeiten lodern am Funkensonntag, wie er ursprünglich genannt wurde, von den ...

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