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Landwirtschaftspolitik

EU-Agrarförderung wird nationaler

Daniela Weingärtner
  • Fr, 01. Juni 2018, 20:25 Uhr
    Wirtschaft

     

Die EU-Mitglieder entscheiden in Zukunft stärker selbst darüber, wie Bauern unterstützt werden.

Die EU-Bauern müssen nach 2021 mit weniger staatlichen Beihilfen auskommen.  | Foto: DPA
Die EU-Bauern müssen nach 2021 mit weniger staatlichen Beihilfen auskommen. Foto: DPA
365 Milliarden Euro will die EU-Kommission in der Finanzperiode von 2021 bis 2027 für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) ausgeben. Die Direktbeihilfen in der ersten Säule sollen um durchschnittlich 2,9 Prozent, die Förderung des ländlichen Raums (zweite Säule) um 15,3 Prozent gekürzt werden. Die Förderung wird aber mehr als bisher national geprägt sein. ...

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