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Es kommt nicht vor allem darauf an, in den Landtag einzuziehen

  • Sa, 17. März 2001
    Bad Säckingen

     

LANDTAGSKANDIDATEN IM PORTRÄT (3): Boris Gerdes (ÖDP) sieht sich als eine "demokratische Alternative", auch um Zulauf für extreme Parteien vorzubeugen.

KREIS WALDSHUT. Am 25. März sind die Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg aufgerufen, den Landtag für die kommenden vier Jahre zu wählen. In einer Serie stellt die Badische Zeitung die Kandidaten von CDU, SPD, FDP, Bündnis 90/die Grünen, "Republikanern" und ÖDP im Wahlkreis Waldshut-Rheinfelden vor. Heute: Boris Gerdes von der ÖDP.

Wahlkampftermine bestreitet er nur wenige, der Bewerber der ÖDP, die Boris Gerdes selbst als "kleinste der großen Parteien und als größte der kleinen Parteien" charakterisiert. Immerhin, so sagt er, habe die Ökologisch-Demokratische Parteien - im Gegensatz zu denen, die sich wie die "Republikaner" vor allem auf ein Thema ...

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