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"Es kommt auf den gegenseitigen Respekt an"

  • Sa, 01. September 2012
    Seelbach

     

BZ-INTERVIEW mit dem Berufsschauspieler Roman Kollmer und seiner Laienkollegin Gisela Griesbaum, die am "Hamlet" bei den Freilichtspielen mitwirken.

Gisela Griesbaum aus Wittelbach ist von  Anfang an dabei.   | Foto: B. Schaller
Gisela Griesbaum aus Wittelbach ist von Anfang an dabei. Foto: B. Schaller

SEELBACH. "Bei Thosts gehe ich ja schon in der Familie ein und aus", sagt Gisela Griesbaum aus Wittelbach. Die 61-Jährige gehört quasi schon zum Inventar der Seelbacher Freilichtspiele, denn die Laienspielerin war von Anfang an dabei. Mit den ganz Großen stand Roman Kollmer schon auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Der Berufsschauspieler aus Wien ist in Seelbach zum dritten Mal bei den Freilichtspielen von der Partie. "Je mehr man erreicht hat, desto weniger muss man neidisch sein", sagt er. BZ-Mitarbeiterin Bettina Schaller hat mit den beiden Schauspielern über das Miteinander auf der Bühne gesprochen.

BZ: Seit wann sind Sie Mitglied der Schauspieltruppe der Seelbacher Freilichtspiele?
Gisela Griesbaum: Seit 2004, also von Anfang an.
BZ: ... und wie kamen Sie dazu?
Griesbaum: 2002 haben sie im Klostergarten den Ur-Faust aufgeführt. Mein Mann Franz war als Ortschaftsrat von Wittelbach eingeladen und ich war dabei. Damals hat mich schon fasziniert, wie mit so wenig Leuten so viele Menschen begeistert ...

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