Wir Menschen sind nicht die einzigen Lebewesen im öffentlichen Nahverkehr. Überall, auf den Sitzen und Türgriffen, hocken unzählige winzige Lebewesen wie etwa Bakterien, Viren und Pilze. Diese Mikroben können wir mit bloßem Auge gar nicht sehen. In New York in Amerika haben Wissenschaftler nun untersucht, wie viele dieser Mini-Lebewesen sich dort in der U-Bahn tummeln, und haben mehr als 600 verschiedene gefunden. Manche davon können Krankheiten übertragen. Wenn beispielsweise jemand mit einem Schnupfen einen Türgriff anfasst, kann es sein, dass sich später jemand ansteckt, indem er sich am selben Türgriff festhält und danach in die Nase oder den Mund fasst. Die meisten Mikroben sind aber harmlos. Auf und in unseren Körper leben nämlich auch welche und helfen uns, gesund zu bleiben.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ