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Ergreifendes aus dem Storchennest

  • Do, 25. Juni 2015
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

     

147 Jungstörche gibt es in diesem Jahr im Landkreis / Von einzelnen Tragödien abgesehen, haben sie sich sehr gut entwickelt.

Hoch oben: Gustav Bickel vom Weißstorc...ekommen  Hülsen mit Nummern verpasst.   | Foto: Schöneberg/Timm
Hoch oben: Gustav Bickel vom Weißstorch Breisgau e.V. beim Beringen der Jungstörche auf dem Turm der katholischen Kirche in Bötzingen. Die Tiere bekommen Hülsen mit Nummern verpasst. Foto: Schöneberg/Timm

BREISGAU. Mittlerweile sind sie fast alle wieder beringt, die Jungstörche in der Region. Und die meisten von ihnen haben auch Hagel und kalte Nächte überstanden – sehr zur Freude der engagierten Storchenbetreuer vom Verein Weißstorch Breisgau. Denn groß war die Sorge der Storchenfreunde in der Region, als Mitte Mai ein Hagelunwetter über den Breisgau niederging und für Schäden an Autos und in der Landwirtschaft sorgte. Unklar war, wie viele der gerade geschlüpften Jungstörche verletzt oder gar getötet worden waren.

Der Regen und die kalten Nächte in den Tagen danach hatten das Potential, die Verluste noch zu erhöhen. Doch Gustav Bickel, Vorsitzender des Vereins Weißstorch e.V., gibt Entwarnung. Zwar gibt es einige Orte, wo der Hagel besonders gewütet hat und dadurch vermutlich auch die Verluste an Jungtieren erklärt werden kann, doch der Bestand in der Region sei gut. Insgesamt 147 ...

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