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Urteil

Ekelfleisch-Händler muss ins Gefängnis

  • dpa

  • Do, 11. August 2011, 00:08 Uhr
    Panorama

     

Ein Fleischfabrikant etikettiert 130 Tonnen Fleisch um, das nicht mehr gegessen werden sollte – und verkauft es an Dönerbuden. Trotz eines Gewerbeverbots hört er nicht auf. Nun muss er zwei Jahre ins Gefängnis.

  | Foto: ddp
Foto: ddp
AUGSBURG (dpa). Der Hauptangeklagte im Prozess um einen der größten Ekelfleisch-Skandale in Deutschland muss für zwei Jahre ins Gefängnis. Der 60-Jährige hatte dem Gericht zufolge in 22 Fällen nicht zum ...

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