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Eine Stadt verarbeitet ihr Trauma

  • Hendrik Bebber

  • Di, 04. September 2018
    Ausland

     

BZ-Plus Nach den Vorfällen mit dem gefährlichen Nervengift Nowitschok, versucht das südenglische Salisbury wieder zur Normalität zurückzukehren.

Polizisten stehen nach dem  Anschlag m...zuvor mit seiner Tochter gegessen hat.  | Foto: dpa
Polizisten stehen nach dem Anschlag mit dem Nervengift Nowitschok vor dem Restaurant Zizzi, wo der russische Ex-Spion Sergei Skripal kurz zuvor mit seiner Tochter gegessen hat. Foto: dpa
Es ist einfach nicht normal, wenn eine englische Stadt die Parkuhren abschaltet. Doch das gehört zu der Strategie Salisburys, um ein halbes Jahr nach dem spektakulären Nervengiftanschlag wieder die Normalität herzustellen. Käufer und Touristen sollen in die Stadt zurück gelockt werden, die unter dem Besucherrückgang schwer leiden musste.
Auf dem riesigen Parkplatz vor dem Stadtzentrum hatte auch Sergei Skripal am 4. März seinen BMW abgestellt, um mit einem Essen in einem feinen italienischen Restaurant und anschließendem Kneipenbummel das ...

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