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"Eine andere Art, Englisch zu lernen"

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  • Fr, 29. November 2013
    Zisch-Texte

     

ZISCH-INTERVIEW mit der Englischlehrerin Silvia Hofstetter, die nach dem Helen-Doron-Prinzip unterrichtet.

Englisch lernen mit Spaßfaktor kann man bei Silvia Hofstetter.   | Foto: bz
Englisch lernen mit Spaßfaktor kann man bei Silvia Hofstetter. Foto: bz

Silvia Hofstetter ist Lehrerin und gibt in Laufenburg-Binzgen Englischkurse für Kinder und Jugendliche. Das Interview mit ihr führte Julian Schillerwein aus Rickenbach, der seit fast sieben Jahren ihre Kurse besucht.

Zisch: Silvia, du gibst Englischkurse für Kinder und Jugendliche, aber nicht als Lehrerin in der Schule. Wie sieht deine Tätigkeit aus?
Hofstetter: Die einmal pro Woche stattfindenden Kurse sind für Kinder ab drei Jahren geeignet. Der Unterricht ist geprägt von spielerischen Aktivitäten mit viel Bewegung, Singen, Spielen und Tanzen.

Zisch: Wie können denn erst dreijährige Kinder Englisch lernen?
Hofstetter: Sie lernen Englisch so, wie sie ihre Muttersprache lernen: Durch Hören und Sehen entsprechender Dinge und später durch Nachsprechen.
Zisch: Du unterrichtest nach den Kursen von Helen Doron. Was ist das Besondere an diesen Kursen?
Hofstetter: Es wird nach dem Muttersprachenprinzip unterrichtet ohne Übersetzung. Es wird also nur Englisch gesprochen. Ferner sollen die Kinder über alle Sinne lernen. Dazu wird viel Material benötigt: Spielsachen, Stofftiere, Karten oder Lebensmittel.

Zisch: Es gibt Kurse für verschiedene Altersstufen. Wie ist das System aufgebaut?
Hofstetter: Es gibt die "Helen Doron Early English" Kurse für Drei bis Zwölfjährige und die "Teen" Kurse für Zwölf bis Sechzehnjährige. Daneben gibt es noch zahlreiche Spezialkurse sowie Ferienkurse.

Zisch: Muss man schon etwas Englisch können, wenn man bei Dir anfangen will?
Hofstetter: Die Anfängerkurse setzen keine Englischkenntnisse voraus. Die Fortgeschrittenenkurse bauen auf den Anfängerkursen auf. Wichtig ist neben dem regelmäßigen Besuch des wöchentlichen Unterrichts vor allem das tägliche Hören der zum Kurs gehörenden CDs.
Zisch: Für wen sind die Kurse eigentlich geeignet?
Hofstetter: Die Kurse sind für alle – auch für gute Schüler – geeignet, denn sie vermitteln den Teilnehmern eine gute Sprachsicherheit. In den kleinen Gruppen hat der Einzelne viel mehr Gelegenheit zum Sprechen als in der Schule.

Zisch: Wie wirkt sich die Teilnahme an deinen Kursen auf die schulischen Leistungen der Schüler aus?
Hofstetter: In der Regel werden die schulischen Leistungen in allen Bereichen des Englischunterrichts deutlich besser, besonders auch in Grammatik. Auch wird der Einstieg in den Englischunterricht der weiterführenden Schulen erleichtert. Ganz wichtig ist aber, dass die Helen-Doron-Schüler viel mehr Spaß an der englischen Sprache gewinnen.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 29. November 2013: PDF-Version herunterladen

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