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"Ein zweiter Rhein kommt vom Berg herab"

Ralf H. Dorweiler
  • Di, 22. Juli 2014
    Grenzach-Wyhlen

     

Das Gewitter von Sonntagnacht hat extreme Regenfälle mit sich gebracht / Vor allem in Wyhlen ist es zu großen Schäden durch Wasser gekommen.

An der Ecke Klosterstraße und B34 sind...teine und Holz mit sich gerissen hat.   | Foto: Ralf Staub, Ralf H. Dorweiler, Privat
An der Ecke Klosterstraße und B34 sind noch die Reste des Wasserschwalls zu sehen, der Schlamm, Steine und Holz mit sich gerissen hat. Foto: Ralf Staub, Ralf H. Dorweiler, Privat
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GRENZACH-WYHLEN. Extreme Regenfälle innerhalb kurzer Zeit haben am Sonntag gegen 21.30 Uhr zu verheerenden Schäden vor allem im Ortsteil Wyhlen geführt. Schwerpunkte waren nach Angaben der die ganze Nacht über unter Hochdruck arbeitenden Freiwilligen Feuerwehr die Kloster- und die Lindenstraße sowie der Hutmattenweg. Durch Stürze bei den Aufräumarbeiten in der Nacht gab es mindestens zwei Verletzte. Die Schäden sind bislang nicht zu beziffern. Die Aufräumarbeiten dauerten den gesamten Montag an.

"EIN ZWEITER RHEIN"
Das Gewitter brachte Regen mit. Viel Regen. "Mein Regenmesser hat eine Maximalkapazität von 50 Litern pro Quadratmeter", erklärt der Kommandant der Feuerwehr, Claus Werner. "Nach zwanzig Minuten war er am überlaufen." Das reichte, dass ein anderer Feuerwehrler davon sprach, dass vom Rührberg her "ein zweiter Rhein" durch Wyhlen geflossen ...

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