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Ein Zuhause zwischen Gräbern

Andreas Braun
  • Mi, 16. Januar 2013
    Freiburg

     

Die Naturschutzjugend hat den Hauptfriedhof als Lebensraum für Tiere und Pflanzen erkundet, aber auch tote Jungvögel gefunden.

Gisela Friederich zeigt Malte Mohrbach...eine wichtige Vogelnahrung darstellen.  | Foto: Andreas Braun
Gisela Friederich zeigt Malte Mohrbacher (12 Jahre, aus Rieselfeld), Micha Conrady (8, Stühlinger) und Moritz Herlyn (9, Oberau) Efeubeeren, die im Winter eine wichtige Vogelnahrung darstellen. Foto: Andreas Braun

BRÜHL-BEURBARUNG. Der Hauptfriedhof ist nicht nur ein Ort, an dem unzählige Menschen ihre letzte Ruhestätte gefunden haben: Vielen Pflanzen und Tieren bietet er darüber hinaus ein Zuhause. Auffälligste Tiergruppe sind die Vögel, um sie kümmert sich die Kinder- und Jugendgruppe des Freiburger Naturschutzbundes (Naju). Bei der Nistkästen-Kontrolle stoßen die Nachwuchs-Umweltschützer immer häufiger auf tote Jungvögel. Dafür dürften mehrere Gründe verantwortlich sein.

Neugierig suchen Malte Mohrbacher (12), Micha Conrady (8) und Moritz Herlyn (9) bei der Naju-Aktion auf dem Hauptfriedhof zwischen den Gräbern nach Spuren des Lebens. Und sie werden fündig: Eine Feuerwanze, die es sich in einem ...

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