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Botswana

Ein Präsident als Pannenhelfer mitten in der Wüste

Johannes Dieterich
  • Di, 15. September 2015, 00:01 Uhr
    Panorama

     

BZ-Afrika-Korrespondent Johannes Dieterich bleibt in Botswanas Salzwüste stecken – und erhält Hilfe von ungewöhnlicher Seite. Botswanas Präsident Ian Khama kam zufällig vorbei.

Botswanas Präsident Ian Khama (links) ... wie das Fahrzeug  flott gemacht wird.  | Foto: Marvin Dieterich
Botswanas Präsident Ian Khama (links) beobachtet, wie das Fahrzeug flott gemacht wird. Foto: Marvin Dieterich

Dass Afrika-Korrespondenten von einigen Staatschefs des Kontinents oft nicht viel halten, wird kein Geheimnis geblieben sein. Gibt es unsympathischere Charaktere, als jene geld- und machtgierigen "Big Men" (großen Männer), die ihre Bevölkerung wie fleißige Arbeitsbienen, Steigbügelhalter oder Fußabtreter behandeln? Umso mehr staunte der Afrika-Korrespondent der Badischen Zeitung, Johannes Dieterich, als er einem der Präsidenten persönlich begegnete – und sich dieser auch noch als Retter erwies.

Eigentlich hätten wir gewarnt sein sollen. In der botswanischen Makgadikgadi-Salzpfanne, die in ihrer Ödnis einer Mondlandschaft gleicht, hatten uns Parkwärter mit der Begründung von einem Campingplatz gejagt, am nächsten Tag würde hier "HE" (His Excellency, seine Exzellenz) ...

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