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Peking

Ein-Kind-Politik belastet junge Chinesen

Bernhard Bartsch
  • Fr, 11. Januar 2013
    Panorama

     

Chinas Ein-Kind-Politik hat eine Generation von „kleinen Kaisern“ hervorgebracht. Eine wissenschaftliche Studie untersucht nun die psychologischen Folgen.

Einsam und unsicher? Eine junge Chinesin sitzt in Peking im Kino.   | Foto: AFP
Einsam und unsicher? Eine junge Chinesin sitzt in Peking im Kino. Foto: AFP
Song Le könnte zufrieden sein. Der 20-jährige Pekinger hat erreicht, wovon Millionen Gleichaltriger träumen: Er studiert an einer renommierten Pekinger Universität, der Lohn jahrelanger Paukerei für die zentrale Hochschulaufnahmeprüfung. Seine Mutter, die als Haushaltshilfe arbeitet, ist stolz auf ihn. Ihr Sohn kann damit ...

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