Wachstum um bis zu 20 Prozent: Der Eishockey-Zweitligist EHC Freiburg hat seinen Etat erhöht und seine Strukturen verändert. Neu ist zudem: Künftig können auch Frauen aufs Eis.
Das Budget wurde erhöht, die Rahmenbedingungen professionalisiert und alte Zöpfe abgeschnitten: Beim Eishockey-Zweitligisten EHC Freiburg stellt man die Weichen in Richtung Zukunft. Das soll sich auch sportlich auszahlen. Eine Erfolgsgarantie gibt es nicht, doch das Wolfsrudel versucht, sich von der grauen Maus der zweiten Liga zu einem ernstzunehmenden Standort mit neuer Philosophie zu entwickeln.
EHC wartet mit neuem Konzept auf
Beim EHC Freiburg vollzieht sich seit Anfang des Jahres ein Paradigmenwechsel. Das Kellerkind der DEL 2, das sich mit dem kleinsten Budget der Liga und der Hilfe unzähliger Ehrenamtlicher seit dem Aufstieg im Jahr 2015 in der zweithöchsten Spielklasse hält, will professioneller werden. Daran arbeitet der neu formierte Vorstand um ...