Im Mordprozess von Rot am See gibt es keinen Beweis, dass Adrian S. von seiner Mutter vergiftet worden ist. Außerdem wurden Belege gefunden, dass der Angeklagte seine Mutter und seine Halbschwester foltern und qualvoll töten wollte.
Ein Chefarzt, ein Oberarzt und ein weiterer Facharzt aus Lahr und Hornberg sollten klären, ob bei Adrian S., den sie 2012 im Ortenauklinikum behandelt hatten, das synthetische weibliche Hormon Ethinylestradiol im Blut gefunden wurde und ...