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Doping

Doppel-Bestrafung für bereits bestrafte Sportler geht nicht

  • sid

  • Sa, 06. August 2016
    Olympische Spiele

     

Ehemals gedopte russische Sportler, die ihre Strafe abgesessen haben, dürfen in Rio teilweise starten / Julia Stepanowa wird dennoch nicht teilnehmen.

Olympia ist eine Glitzerwelt, aber vor...n die Schattenseiten Überhand nehmen.   | Foto: dpa
Olympia ist eine Glitzerwelt, aber vor den Spielen in Rio de Janeiro – hier ein Foto aus dem Olympischen Dorf – könnten die Schattenseiten Überhand nehmen. Foto: dpa

RIO DE JANEIRO (dpa/sid/gg). Doping-Informantin Julia Stepanowa wird nicht bei den Olympischen Spielen in Rio starten, die in der vergangenen Nacht mit der Eröffnungsfeier begannen. Der Internationale Sportgerichtshof (CAS) hat den Ausschluss von früher gedopten russischen Athleten von den Spielen in Brasilien zwar als "nicht durchsetzbar" abgelehnt. Aber Stepanowa hat offenbar eingesehen, dass eine Klage vor dem CAS keine Aussichten auf Erfolg hat.

Durch die Einstufung als "neutrale Athletin" durch das IOC hat sie nämlich keinerlei Anspruch auf einen Startplatz in Rio de Janeiro.
Das Gericht gab damit der russischen Schwimm-Weltmeisterin Julia Jefimowa und den beiden Ruderern Anastassija Karabelschtschikowa und Iwan Podschiwalow teilweise recht. Sie hatten Einspruch ...

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