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Dienstreise der besonderen Art nach Kamerun

Marlies Jung-Knoblich
  • Do, 10. Dezember 2009
    Schopfheim

     

Delegation des Dikome-Vereins mit Helfried Heidler an der Spitze machte sich in Bakumba (Kamerun) ein Bild vom Schulprojekt.

Für 100 Kinder in Dikome (Kamerun) erm...chts mehr, es musste gelaufen werden.   | Foto: Privat
Für 100 Kinder in Dikome (Kamerun) ermöglicht der Schopfheimer Dikome-Verein den Besuch der Schule. Mit einem Feuchtigkeitsmessgerät können die Kleinbauern in Dikome künftig testen, ob der Rohkaffee trocken genug für den Export ist (rechts oben). Die Anreise nach Bakumba war beschwerlich, auf den letzten drei Kilometern ging nichts mehr, es musste gelaufen werden. Foto: Privat
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SCHOPFHEIM. Arbeitsintensiv, zeitaufwändig und beschwerlich war der Aufenthalt von Helfried Heidler, Vorsitzender des Dikome-Vereins, Stellvertreter Richard Renz und Beisitzer Heinz Leuger in Kamerun. Das besondere Augenmerk galt nicht zuletzt dem Projekt "Schule für alle", denn bekanntlich ermöglicht es der Dikome-Verein 100 Kindern aus armen Familien, die Schule zu besuchen (wir berichteten).

Die Kinder in Bakumba bereiteten den Gästen aus Schopfheim einen klangvollen Empfang. Die 100 Kinder hatten Lieder – inhaltlich auch zur Partnerschaft – einstudiert. Das Projekt "Schule für alle" ist auf sechs Jahre konzipiert. "Hier geht es nicht nur um ...

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