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"Die Vorwürfe gegen Mallegni werden sich als haltlos herausstellen"

  • Mo, 24. April 2006
    Grenzach-Wyhlen

     

BZ-INTERVIEW mit Marco Marchi, dem stellvertretenden Bürgermeister von Pietrasanta / Verhaftetes Ortsoberhaupt mittlerweile in Hungerstreik getreten.

GRENZACH-WYHLEN/PIETRASANTA (vom). Sind die gegenüber dem Bürgermeister (Sindaco) der toskanischen Partnerstadt Pietrasanta, Massimo Mallegni, erhobenen Vorwürfe nur Ausdruck eines parteipolitischen Intrigenspiels oder muss er sogar mit einer Verurteilung wegen Bestechlichkeit, Erpressung, Amtsmissbrauch, schweren Betruges oder Zugehörigkeit zu einer organisierten kriminellen Verbindung rechnen? Bei einem Besuch in Pietrasanta hatte unser Mitarbeiter Heinz Vollmar Gelegenheit, mit dem amtierenden Vize-Sindaco Marco Marchi ein Gespräch über die Hintergründe der Beschuldigungen zu führen.

Wie berichtet, war Mallegni wegen entsprechender Vorwürfe im Rahmen von Grundstücksgeschäften im Januar dieses Jahres verhaftet worden. Nach 40-tägiger Haft steht er unter Hausarrest und darf sein Haus nur nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Justizorgane verlassen.
Das Gespräch mit dem Vize-Sindaco gewinnt ...

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