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Die Stadt korrigiert "ein Malheur"

Winfried Dietsche
  • Mi, 20. September 2006
    Laufenburg

     

Betonmauer am Heilig-Geist-Buckel wird für 24 000 Euro reduziert und mit Natursteinwerk verkleidet / Wasmer: Das Bild abrunden.

LAUFENBURG. Die Mauer muss weg. Was einst die DDR-Bürger in Berlin forderten, erfüllt sich jetzt en miniature auch für die Laufenburger: Das graue Betonband am Heilig-Geist-Buckel verschwindet. Mit einem Kostenaufwand von 24 000 Euro wird die allgemein als sehr unschön empfundene Stützmauer auf eine Höhe von maximal einem Meter reduziert und "mit dem gleichen Natursteinmauerwerk wie auf dem Rathausplatz", so Stadtbaumeister Hans-Georg Render, verblendet.

"Wir wollen ein Malheur wieder flicken, die nächsten Generationen werden uns dankbar sein", warb Bürgermeister Roland Wasmer am Montagabend im Gemeinderat für das Korrekturvorhaben, das die noch junge Mauer an der B 34 auf der ...

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