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Die Stadt fragt Bewohner, wo der Schuh drückt

Ralf Burgmaier
  • Mi, 10. Januar 2018
    Offenburg

     

Um einen Antrag auf Städtebauförderung für das Sanierungsgebiet um Schlachthof und Bahnhof stellen zu können, verschickt die Bauverwaltung Fragebögen.

Auf dem Luftbild oben haben die Planer...achthof (links) und Bahnhof (rechts).   | Foto: STEG, Seller (2)
Auf dem Luftbild oben haben die Planer die Wunschgrenzen des Sanierungsgebiets gezogen. Die Stadt erhofft sich Fördergelder vor allem für die Entwicklung von Schlachthof (links) und Bahnhof (rechts). Foto: STEG, Seller (2)
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OFFENBURG. Die Stadt geht ihre nächste Stadtteilsanierung an. Zwei Schwerpunkte in der Nordweststadt sind dabei im Fokus. Der eine hat den Schlachthof an der Wasserstraße als Ausgangspunkt, der andere den Bahnhof. Damit die Stadt, aber auch private Hauseigentümer in den Genuss von Städtebaufördermittel kommen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Dazu gehört eine Bürgerbeteiligung. An diesem Mittwoch gehen entsprechende Fragebögen an Besitzer, Bewohner und Betriebe heraus.

Warum soll saniert werden?
Das Interesse der Stadt ist es, zwei Immobilien zu entwickeln, die städtebauliche Potenziale haben wie der Schlachthof, oder Defizite wie der Bahnhof. Der Schlachthof wird zum 31. Dezember 2019 nach 113 Jahren in dieser Funktion ...

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