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Die Netzwerkerin

  • Petra Kistler

  • Do, 10. September 2009
    Südwest

     

Die Bodensee-Fischerin Heike Winder betreibt ihr Handwerk mit Leidenschaft – doch vom Fischfang allein kann sie nicht mehr leben

Guter Fang: Heike Winder kehrt an diesem Morgen mit 70 Kilo Felchen heim.   | Foto: KLAUS FRANKE / DPA
Guter Fang: Heike Winder kehrt an diesem Morgen mit 70 Kilo Felchen heim. Foto: KLAUS FRANKE / DPA
Wie heißt dieses Metallding, das an der Backbordwand steckt? Galgen, Ausleger, Ständer? Die beiden brauchen keine Namen für ihr Werkzeug, sie wissen, was wann womit zu tun ist. Heike Winder (40) und ihr Lebensgefährte Thomas Geiger (50) reden nicht viel. Vor ihnen liegt der Bodensee und ein 16-Stunden-Arbeitstag, und auf einen großen Fang können sie nicht hoffen.
Thomas Geiger greift ins Wasser, zieht einen weißen Styroporblock heraus, der als Schwimmer dient und wickelt blitzschnell die Schnur auf. Heike Winder hat sich dünne Gummihandschuhe übergestreift. Fischen ist Handarbeit.
Hat sich die Tour gelohnt? Jetzt kommt der ...

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