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"Die Ministerin erzeugt Missgunst"

  • Sa, 19. November 2005
    Deutschland

     

BZ-INTERVIEW mit dem Präsidenten der Bundesärztekammer, Jörg-Dietrich Hoppe, zum Streit über einheitliche Ärztehonorare.

FREIBURG. Gestern hat Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) noch einmal ihren Plan verteidigt, gesetzlich und privat Versicherte künftig gleich zu behandeln. Die Honorare für die Mediziner sollten angeglichen werden. Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer, warnt vor dem Vorhaben. Mit ihm sprach Michael Neubauer.

BZ: Welche Auswirkungen hätten solche Einheitshonorare auf die Praxen?
Hoppe: Für viele Arztpraxen wäre das finanziell gesehen eine Katastrophe. Eine Staatsmedizin mit Dumping-Preisen kostet jeden Arzt 17 000 Euro im Jahr, wie die ...

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