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Debatte über Strukturreform

Die Kräfte sollen gebündelt werden

  • Fr, 01. Mai 2009, 16:11 Uhr
    Endingen

     

Sinken die katholischen Kirchengemeinden im Erzbistum Freiburg in die rechtliche Bedeutungslosigkeit? Werden künftig die Seelsorgeeinheiten zur Rechtsperson und damit zum Ort der Entscheidungen?

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Versinken kleine Kirchengemeinden wie etwa Kiechlinsbergen/Königschaffhausen in der rechtlichen Bedeutungslosigkeit? Foto: Michael Haberer

ENDINGEN. Sinken die katholischen Kirchengemeinden im Erzbistum Freiburg in die rechtliche Bedeutungslosigkeit? Werden künftig die Seelsorgeeinheiten zur Rechtsperson und damit zum Ort der Entscheidungen? Solche Vorstellungen über eine weitere Strukturreform im Erzbistum werden derzeit diskutiert. Pastoralreferent Georg Mattes informierte am Dienstag den Gemeinsamen Ausschuss der Seelsorgeeinheit Nördlicher Kaiserstuhl (Senoka) über den Stand der Diskussion.

Laut Mattes hat die vom Ordinariat angestoßene Debatte über die "Weiterentwicklung der Seelsorgeeinheiten" vor allem drei Gründe: die Zahl der Katholiken nimmt ab, das Geld wird knapper und es sind immer weniger Priester und berufliche ...

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