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"Die Kinder sollen wissen, was sie angerichtet haben"

  • Fr, 16. November 2007
    Efringen-Kirchen

     

NACHGEFRAGT bei Franz Kiefer, Ortsvorsteher von Istein, wo an Halloween Türen und Wände mit Kunststoffspray versprüht wurden.

ISTEIN. Dass Graffiti-Sprayer zum Ärgernis werden können, ist bekannt. In Istein sind es nun Kunststoffsprayer, die zum Problem wurden. Von den Kindern, die an Halloween mit dem Spruch "Süßes oder es gibt Saures" von Haus zu Haus zogen, hatten einige offenbar Sprays dabei, mit denen sie Haustüren, Wände oder Mauern besprühten. Sehr zum Ärger der Betroffenen, die sich bei Ortsvorsteher Franz Kiefer beklagten. Jener sah sich deshalb zu einem Appell an die Eltern im jüngsten Gemeindeblatt veranlasst. Victoria Langelott hat sich mit ihm darüber unterhalten.

BZ: Weiß mann denn, wer die Sprayer sind?
Franz Kiefer: Nein, leider wurden niemand beim Sprayen beobachtet. Ich appelliere an alle Eltern, damit ihnen das Problem bewusst ...

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