Wie die wachsende Millionenstadt Quito in Ecuador sich ihr Wasser sichert und gleichzeitig Entwicklungspolitik betreibt.
Wie Perlen aufgereiht kleben die Regentropfen an dem gelb-grünen Grasbüschel, der aussieht wie ein Igel unter Elektroschock. Im Hintergrund leuchtet der schneebedeckte Gipfel des Cotopaxi. Es ist eiskalt und nieselt im Páramo Alto Pita, einem andinen Hochmoor in Ecuador auf 3500 Metern Höhe. Eine lebensfeindlich anmutende Gegend, rund 100 Kilometer südlich der Hauptstadt Quito gelegen. Doch hier ist der Ursprung eines ...