Bei den Todtnauberger Literaturtagen waren wieder hintergründige Geschichten und ihre Autoren und Autorinnen zu erleben.
Und wäre es nur Franz Hohlers wegen, die Todtnauberger Literaturtage lohnten jeden Besuch. Allerdings kommt der Meister der flinken Feder, der spitzbübisch hintergründigen Geschichten, nicht jedes Mal – aber immer wieder, immerhin. Zuverlässig jedes Mal dabei ist dagegen vom ersten Tag an Hansjörg Schneider, noch einer, dessen manchmal spröde Sprache und Gedankenwelt im Kopf ...