Die Tochter des US-Präsidenten hat in China Markenrechte erhalten, der Vater half einem chinesischen Handy-Hersteller – Zufall?.
WASHINGTON. Dass China eine Schwäche für Ivanka Trump hat, weiß man seit Längerem. Für Yi Wan Ka, wie sie ihren Namen im Reich der Mitte buchstabieren. Nicht zuletzt liegt es an ihrer Tochter Arabella, der eine Nanny schon im Alter von 18 Monaten die ersten Brocken Mandarin beibrachte. Kurz ...