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"Die Erwartungen an das Sprechtheater verändern sich sehr stark"

Michael Baas
  • Fr, 05. Juni 2009
    Theater

     

BZ-Interview: Peter-Jakob Kelting, Projektleiter der Werkstatttage der Schweizer Dramatik in Basel, zu Tendenzen der jungen, zeitgenössischen Dramatik

Peter-Jakob Kelting   | Foto: judith Schlosser
Peter-Jakob Kelting Foto: judith Schlosser

Das Stück Labor, die Werkstatttage Schweizer Dramatik am Basler Theater, versteht sich als Baustein der Dramatikerförderung der Schweiz. Die Anbindung ans Theater Basel will zudem eine Brücke in die Praxis schaffen. Geleitet wird das Projekt von Peter-Jakob Kelting. Er arbeitete als Dramaturg und Autor unter anderem am Theater Konstanz sowie am Staatstheater Stuttgart und leitete von 1997 bis 2002 das Theater an der Winkelwiese in Zürich, wo er den Dramenprozessor initiierte. Michael Baas hat bei Kelting nachgefragt.

BZ: Das Schauspiel hat in der Theaterlandschaft dieser Tage einen schweren Stand. Haben junge Dramatiker und Dramatikerinnen derzeit überhaupt Chancen, im Theaterbetrieb Fuß zu fassen?
Kelting: Die Chancen hängen weniger am Alter als an der Qualität der Texte und des Stoffes. Wenn die stimmen, finden die Stücke auch ihr Publikum. Denn die Erwartungen an das Sprechtheater und dessen öffentliche ...

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