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Die Bürger sollen eingebunden werden

  • Mi, 26. Januar 2011
    Rheinfelden

     

Schwörstädter Ingenieur und Bahnfachmann Rolf Zirlewagen fürchtet durch Elektrifizierung mehr Güterverkehr / Lärmschutz nötig.

Bisher fahren auf der Hochrheinstrecke Dieselzüge.   | Foto: Rolf Reißmann
Bisher fahren auf der Hochrheinstrecke Dieselzüge. Foto: Rolf Reißmann

SCHWÖRSTADT. Die Elektrifizierung der Hochrheinbahn ist seit etwa zwei Jahren verstärkt im Gespräch. Landrat und zahlreiche Kommunalpolitiker treten massiv dafür ein. Etliche Vorteile eines elektrischen Zugbetriebes zwischen Basel und Singen werden dafür ins Feld geführt, wichtigstes Argument dabei: die Züge würden leiser. Die Betreiber allerdings sehen andere Vorteile. So könnte der Verkehr auf der Hochrheinstrecke besser an das Netz in den Knotenbahnhöfen Basel und Singen angebunden werden, aufwendiger Lokwechsel wäre dann unnötig.

Die Schweizerischen Bundesbahnen treten für dieses Projekt ein, weil damit der Bahnhof Schaffhausen vollständig an das eigene elektrische Netz angeschlossen wäre. Die Hochrheinbahn ist eine schnellere Verbindung zwischen Basel und Schaffhausen als die ...

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