Italiens Fußballer müssen nach Hause und über den Nachfolger des glücklosen Trainers Roberto Donadoni wird bereits munter diskutiert
Sie hupten nicht, sie sangen nicht – so laut und bunt italienische Fußballfans feiern, wenn ihr Team gewinnt, so leise trauerten sie am Sonntagabend. Als wäre Lärm bei Strafe verboten, schlichen sie nach Hause. Selbst die knatternden Motorräder klangen in dieser Nacht leiser ...