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"Die Autos, die Girls und all das"

  • Fr, 06. November 2015
    Kino

     

TICKET-INTERVIEW: Daniel Craig über Berlin, Statussymbole – und was er an seiner Rolle als Bond liebt.

Mit der Lizenz zum Küssen: Lea Seydoux als  Bond-Girl Madeleine Swann  | Foto: Sony, AfP
Mit der Lizenz zum Küssen: Lea Seydoux als Bond-Girl Madeleine Swann Foto: Sony, AfP

Was musste Daniel Craig (47) nicht einstecken, als er vor zehn Jahren als neuer 007-Darsteller vorgestellt wurde: zu klein, zu blond! Heute heißt es, dass es seit Sean Connery keinen besseren Bond gab. "Spectre" (Filmbesprechung siehe BZ vom vergangenen Samstag) ist nun schon sein vierter Einsatz im Geheimdienst Ihrer Majestät, aber es wird spekuliert, dass es sein letzter sein könnte, weil sich der Brite in der Erschöpfung nach dem Dreh negativ äußerte. Markus Tschiedert fragte ihn vor der Deutschland-Premiere in Berlin.

Ticket: Sie sollen nach "Spectre" gesagt haben, dass Sie sich lieber die Pulsadern aufschlitzen würden, als nochmals Bond zu spielen...
Daniel Craig: Lassen Sie mich das gleich aufklären: Zwei Tage nach Drehschluss wurde ich gefragt, ob ich noch einen Bond-Film ...

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