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Cincinatti

Der Zoodirektor, der den Gorilla Harambe erschießen ließ, hatte keine andere Wahl

Karl-Heinz Fesenmeier
  • Do, 02. Juni 2016
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Qualvolle Entscheidung

Das Kind ist gerettet, der Affe ist tot. So entschied es schweren Herzens der Zoodirektor von Cincinnati, der den Gorilla Harambe erschießen ließ, um das Leben eines vierjährigen Jungen zu schützen, der in das Gorilla-Gehege gefallen war. Der Vorgang in dem amerikanischen Zoo wühlt die ganze Nation auf und im Internet shitstormt es gewaltig.

Für die einen ist der Fall klar: Wenn es darum geht, einem bedrohten Jungen, überhaupt einem Menschen, das Leben zu retten, muss man das Tier töten. Dabei muss sich das Tier nicht einmal ...

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