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Der Streit geht in die nächste Runde

  • Sa, 22. Februar 2014
    Herbolzheim

     

Nach Tagesbruch und Sperrung von Gebieten streitet ein Grundstücksbesitzer mit dem Land um finanzielle Entschädigung.

Mehrere Gebiete entlang der Steigstraße wurden nach dem Tagesbruch gesperrt.  | Foto: Siegfried Gollrad
Mehrere Gebiete entlang der Steigstraße wurden nach dem Tagesbruch gesperrt. Foto: Siegfried Gollrad

FREIBURG/HERBOLZHEIM. Der Streit um das Gelände bei Tagesbruch auf dem Herbolzheimer Kaiserberg ist in der nächsten Runde. Der Grundstücksbesitzer Josef Heckel hat Ende 2012 einen Prozess gegen die dauerhafte Sperrung seines Rebstücks vor dem Verwaltungsgerichtshof gewonnen. Jetzt streitet er mit dem Land und dem Zweckverband Abfallbehandlung Kahlenberg (ZAK) um finanzielle Entschädigungen.

Am Dienstag verhandelte die 5. Zivilkammer des Landesgerichts in Freiburg wegen seiner Ansprüche gegenüber dem Land. Einen höchst interessanten Rechtsstreit nannte Richter Frieder Büchler den Fall.
Im Jahr 2008 hatte sich im Gewann "Weingarten" ein Krater aufgetan: Das Erdreich ist in einen vom früheren Eisenerzbergbau ...

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