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Der Staat hat’s in der Hand

Georg Gulde
  • Fr, 20. Juli 2007
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Nach Dopingfällen muss die Diskussion um öffentliche Mittel für den Leistungssport geführt werden.

"Wir wollen und werden nur in einen sauberen Sport investieren", hat Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) kürzlich im Zusammenhang mit den Doping-Enthüllungen im Radsport gesagt. Wenn er und seine Politikerkollegen konsequent wären, müssten sie nach der positiven A-Probe von Patrik Sinkewitz, der höchstwahrscheinlich eine positive B-Probe folgen wird, das Geld für den Radsport streichen.

Doch sie tun es (noch) nicht – auch deshalb, weil sie wissen, welch großes Fass sie aufmachen würden. Denn dass in vielen olympischen Sportarten Doping keine Unbekannte ist, gilt ...

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