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Der Sparkasse soll niemals das Geld ausgehen

  • der Klasse 4, , 8197;b &

  • Fr, 07. Dezember 2012
    Zisch-Texte

     

ZISCH-REPORTER UNTERWEGS: Die Klasse 4 b der Eichendorffschule Lörrach besuchte die Sparkasse in Lörrach Rheinfelden.

Gruppenbild mit B. Zetti: Zisch-Reporter aus Lörrach   | Foto: bz
Gruppenbild mit B. Zetti: Zisch-Reporter aus Lörrach Foto: bz
An einem Freitag im November durften wir die Sparkasse besichtigen. Das war eine Aktion vom Zisch-Projekt. Kaum an der Schule angekommen, machten sich die 4 a und 4 b auf den Weg. Unterwegs übten wir noch unseren Rap.

In der Sparkasse begrüßten wir Simone Aßmuth, Constantin Jassok von der Badischen Zeitung und, welch eine Überraschung, B. Zetti! Da mussten natürlich gleich Fotos gemacht werden.

Die Führung begann mit dem Tresorraum. Schon ein bisschen unheimlich, aber da lagert ja jede Menge Geld. Ein Geldtransporter kam übrigens auch noch gerade, so wurden wir schnell durchgeschleust. Der Kassierer Peter Schneider gab uns vier Rollen mit 1-Euro-Stücken und einen Bündel Papiergeld, 200 Euro und 50 000 Euro. Die Münzen waren ganz schön schwer.

Schließfächer für die Kunden sahen wir auch, angeblich sind dort Wertsachen drin, die konnten wir aber leider nicht sehen. Es ist auch ziemlich kompliziert, sie zu öffnen – aus Sicherheitsgründen. Und erst die Tresortüre: die war vielleicht schwer zu bewegen. Jedenfalls gingen wir dann zu den verschiedenen Büros, dort wurden Gespräche geführt, deshalb mussten wir ganz leise sein. Da B. Zetti leider schon wieder nach Freiburg musste, haben wir uns von ihm mit einem kleinen Rap verabschiedet, der ging so:

Zeitung in unserer Schule
Und B. Zetti, der ist auch dabei
Für die Sparkasse
Das Zeitungsgeld
Für den Besuch
In einer Bank
Sagen die 4 a und die 4 b
Vielen Dank!

Gleichzeitig haben wir unsere mit Geld und Münzen gefüllte Schatzkiste, die wir aus der BZ hergestellt hatten, übergeben – schließlich soll der Sparkasse nie das Geld ausgehen. Wir durften noch den Mittagsraum anschauen, da wären die meisten am liebsten gleich dageblieben. Denn dort gab es einen Billardtisch, einen Tischkicker, eine Wii und ein Sofa. Die Terrasse war toll, besonders das Glockenspiel: Es läutet drei Mal am Tag. Interessant waren auch die Kunstwerke. In der Cafeteria haben wir dann einen Amerikaner und ein Getränk genossen. Als Geschenk haben wir einen Rucksack, eine Brotdose, Stifte und einen Zeichenblock erhalten. Wir machten uns auf den Rückweg und hatten einen schönen Vormittag bei der Sparkasse.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 07. Dezember 2012: PDF-Version herunterladen

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