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Der PI-Effekt muss es richten

Hrvoje Miloslavic
  • Do, 17. Februar 2011
    Laufenburg

     

Jugend forscht: Lena Ebner, Annika Schmid und Karen Zantop stellen Erkenntniswissen über die menschliche Muskulatur in Frage.

Wollen beim Wettbewerb  Jugend forscht... Ebner und Annika Schmidt (von links)   | Foto: privat
Wollen beim Wettbewerb Jugend forscht hoch hinaus: Karen Zantop, Lena Ebner und Annika Schmidt (von links) Foto: privat

LAUFENBURG. "Progressiv-Intermittierender (PI) Effekt". So heißt ein auf den ersten Blick sperrig klingendes Forschungsgebiet, das derzeit aber nicht etwa von knöchrig-verstaubten Wissenschaftlern erkundet wird. Beim Wettbewerb Jugend forscht sind die angehenden Abiturientinnen Lena Ebner (18) und Annika Schmidt (17) aus Laufenburg zusammen mit Karen Zantop (17) aus Waldshut am Hochrheingymnasium in Waldshut damit befasst.

Das Trio widmet sich einem Forschungsfeld, das alle bisherigen Annahmen über biomechanisch-physiologische Zusammenhänge menschlicher Muskulatur über den Haufen zu werfen entschlossen ist. "Das ...

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