Graham Smith choreographiert "Tristan und Isolde" in Freiburg.
Man hört Isolde singen. Dieses Weben und Wähnen, dieses Sehnen und Sehren, dieses sich Verzehren nach einer Erfüllung, in der Liebe und Tod eins werden. Diese Musik, die wie keine andere die romantische Liebesvorstellung in den Rausch von Tönen gegossen hat: eine akustische Droge. Während ...