Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2018 II
Der Juwelendiebstahl
Mo, 25. Juni 2018, 11:53 Uhr
Schreibwettbewerb
Von Konstantin Willemann, Klasse 4b, Grundschule Tannenkirch, Kandern
Die Drei ??? staunten, als sie nachsahen, was der Mann vergraben hatte. Sie fanden 15 Juwelen. Bob sagte völlig außer Atem "Mensch, die sind bestimmt über eine Million Dollar wert." Daraufhin sagte Justus: "Lasst uns die Juwelen mit in unsere Zentrale nehmen und dort untersuchen, ob die echt sind."
Eine Stunde später. Kommissar Reynolds saß in seinem Polizeibüro und bearbeitete die Akten ungelöster Diebstahlfälle. Als er gerade in die Mittagspause gehen wollte, klingelte das Telefon. Eine aufgeregte Stimme meldete sich: "Kommissar, kommen Sie schnell! Bei mir wurde in meinem Juweliergeschäft eingebrochen." "Jetzt beruhigen Sie sich aber mal, was ist denn genau passiert?", fragte der Kommissar. Der Juwelier Mister Smith antwortete: "Als ich gerade in die Mittagpause gehen wollte, hörte ich eine Fensterscheibe klirren. Ich schaute sofort nach. Plötzlich rannte eine maskierte Person aus meinem Geschäft, und ich habe versucht, der Gestalt zu folgen. Aber sie war zu schnell. Ich schaute gleich nach, was die Person angerichtet hatte und ich bekam einen Schock: 15 meiner teuersten Juwelen wurden geklaut." Daraufhin sagte der Kommissar: "Passen Sie auf, ich und ein Kollege werden zu Ihnen kommen."
Als der Kommissar und sein Kollege eine halbe Stunde später im Juweliergeschäft ankamen, machte der Kommissar sofort mit seiner Kamera Beweisfotos. Nach einer Stunde war der Kommissar mit den Untersuchungen fertig. Auf dem Rückweg zum Polizeirevier traf er die Drei ???. Sie zeigten dem Kommissar den Juwelenfund. Reynolds wollte sofort wissen, wo sie die denn herhaben. Peter antwortete: "Wir hatten einen Mann beobachtet, der die Juwelen im Strand vergraben wollte. Als wir ihn zur Rede stellen wollten, ergriff er die Flucht." "Das ist aber eigenartig", antwortete Reynolds, "heute Mittag hat der Juwelier Smith bei mir angerufen, dass ihm 15 Juwelen gestohlen wurden. Habt ihr etwa Fotos von dem Mann?" Die Fotos zeigten genau den Mann, dem das Juweliergeschäft gehört.
So konnte der Fall rasch gelöst werden. Mister Smith gestand die Tat und kam für zehn Jahre wegen Versicherungsbetrugs ins Gefängnis.
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