Der Archäotechniker Markus Klek war 200 Kilometer als Steinzeitmensch in Lappland unterwegs – mit selbstgemachter Ausrüstung aus Fellen und Leder.
BZ: Herr Klek, Sie sind Archäotechniker. Erklären Sie uns bitte zunächst einmal, was hinter dieser Berufsbezeichnung steckt.
Klek: Ein Archäotechniker ist jemand, der sich mit der praktischen Seite der Archäologie befasst, der sich etwa Handwerkstechniken früherer Zeiten anschaut, sie nachempfindet und ausprobiert.
BZ: Da fällt uns etwa der "Campus Galli" bei Meßkirch nahe dem ...