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Der Bombenalarm bleibt aus

  • skk

  • Mi, 17. April 2019
    Donaueschingen

     

Die Blindgänger-Suche gehört zum B 27-Ausbau / Arbeit mit Luftbildern und Metalldetektor / Neun Verdachtsfälle und 20 Einschläge.

An der B 27 hat der Südausbau zwischen... Hohen gab es mehrere Verdachtsfälle.   | Foto: Jens Wursthorn
An der B 27 hat der Südausbau zwischen Allmendshofener Knoten und Abzweig B 31 begonnen. Zu den Vorarbeiten gehören auch Untersuchungen zu etwaig im Erdreich verborgenen Bomben unter Regie des Kampfmittelbeseitigungsdienstes. Etwas nördlich des Wohngebiets Hohen gab es mehrere Verdachtsfälle. Foto: Jens Wursthorn

DONAUESCHINGEN (wur). Das Ende des Zweiten Weltkrieges liegt in ein paar Wochen 75 Jahre zurück. Der Krieg und seine Auswirkungen aber waren vor wenigen Tagen erst ein Bestandteil des B-27-Ausbaus. Bevor die Bauarbeiten fortgesetzt werden konnten, musste zweifelsfrei geklärt werden, dass im Erdreich westlich der bestehenden Bundesstraße keine Blindgänger schlummern.

Gut ein Menschenleben nach den Abwürfen hat sich die Landschaft verändert, auf Zeitzeugen lässt sich nicht zurückgreifen. Aber es gibt Bilder. Es ist der Feind von damals, der mit sorgsam gehorteten Informationen dafür sorgt, dass heute sicher gebaut werden kann. Die Alliierten, US-Amerikaner und Briten, hatten im Krieg die Angewohnheit, die Präzision ihrer Bomberangriffe mittels ...

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