Yuna sauste mit ihrem Motorroller in den Wald. Auf einmal sah sie etwas Glänzendes im Busch. Yuna fuhr zu dem Busch, um nach dem glänzenden Etwas zu suchen. Als sie sah, was es war, war sie überrascht. "Ein Zauberkristall!", rief Yuna erstaunt. Sie überlegte: "Hmm, sollte ich es vielleicht meiner Freundin erzählen?". Plötzlich hörte Yuna ein Rascheln. "Was war das?", überlegte sie. Da sah sie die Reporterin, Frau Hoffmann herbeilaufen. Frau Hoffmann fragte: "Oh! Yuna, was machst du denn hier?" Darauf antwortete Yuna: "Ich habe einen Zauberkristall gefunden! Willst du vielleicht einen Zeitungsbericht darüber machen?""Ja! Gerne mache ich das! Aber eigentlich bin ich an der Geschichte über einen Werwolf. Hast Du auch davon gehört?", fragte Frau Hoffmann aufgeregt. Yuna antwortete: "Ja, hab ich. Aber es ist doch schon spät und es wird auch schon dunkel. Lass uns den Bericht lieber morgen machen." Da nickte Frau Hoffmann. Die beiden gingen nach Hause und freuten sich beide schon auf den nächsten Tag.
Als es am nächsten Tag Abend wurde, trafen sich Frau Hoffmann und Yuna vor dem Waldstück und gingen zusammen in den bereits dunklen Wald. Plötzlich hörten die beiden ein leises Knistern. "Was war das?", flüsterte Yuna aufgeregt. Auf einmal sahen sie einen großen Hund mit scharfen Zähnen. "Aah! Der Werwolf!", schrie Yuna laut. "Hey, alles ok! Ich bin kein richtiger Werwolf", sagte das große Wesen und nahm seinen Kopf ab. "Ich bin ein Mensch. Eigentlich bin ich wegen der Geschichte über den Werwolf hier im Wald!", sagte er zu Yuna und Frau Hoffman. "Oh, da bin ich aber froh", sagte Frau Hoffman erleichtert. Yuna und Frau Hoffmann beschlossen, lieber doch keinen Bericht über einen Werwolf zu schreiben, sondern stattdessen über den Zauberkristall zu berichten, den Yuna entdeckt hatte. Als sie den Bericht fertig hatten, waren beide froh, dass sie keinen echten Werwolf entdeckt hatten.
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