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Daumen hoch für die Drückjagd

  • skk

  • Di, 15. Januar 2019
    Donaueschingen

     

Michael Rüttiger vom Landesjagdverband will die Kritik an der Bejagungsform nicht stehen lassen und bezeichnete sie als sinnvoll.

Michael Rüttiger   | Foto: Simon
Michael Rüttiger Foto: Simon
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DONAUESCHINGEN (guy). Michael Rüttiger hat einen Korb dabei. Darin liegen ein Ahornzweig, das kleine Stück einer Fichte und zwei Schädel von Wildschwein und Reh. Rüttiger ist wildtier-ökologischer Referent beim Ökologischen Jagdverband (ÖJV). Aufmerksam hat er die Berichterstattung rund um Sebastian Back aus Blumberg verfolgt, der sich zur Teilnahme an einer Drückjagd gezwungen fühlte und Kritik an dieser Art der Bejagung übte.

Für Rüttiger ist die Angelegenheit mehr als unverständlich. Der 51-jährige Diplom-Forstwirt war im Jagdrevier von Back unterwegs, hat sich angeschaut, ob dort tatsächlich kein Verbiss durch Rehe zu finden sei, wie von Back behauptet. Rüttiger zeigt eine kleine Fichte, direkt von der Länge. Der Baum ist ausgefranst und abgenagt. "Das wird ...

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